10 Dezember 2011
Januar 2012: foodwatch
Donnerstag, 19. Januar 2012, 19 Uhr
Dipl.-Bw. Marita Bergmann
Vorstellung des
gemeinnützigen Vereins
foodwatch e.V.
23 Oktober 2011
November 2011: Adventstreffen
Samstag, 26. November 2011, 15 Uhr
Adventstreffen
im Restaurant T.R.U.D.E.
Maurienstraße 13 – 15, 22305 Hamburg-Barmbek,
hinter dem Museum der Arbeit gelegen,
U/S-Bahn-Station Barmbek.
Bitte melden Sie sich an
bei Frau Renate Marpe unter Tel. 040 - 643 50 22
Adventstreffen
im Restaurant T.R.U.D.E.
Maurienstraße 13 – 15, 22305 Hamburg-Barmbek,
hinter dem Museum der Arbeit gelegen,
U/S-Bahn-Station Barmbek.
Bitte melden Sie sich an
bei Frau Renate Marpe unter Tel. 040 - 643 50 22
03 September 2011
September 2011: HafenCity
Donnerstag, 15. September 2011, 18 Uhr
Führung durch die Hafen-City
Treffpunkt: Kesselhaus
zu erreichen mit dem Metro-Bus 3
bis zur Haltestelle „Auf dem Sande/Kesselhaus“.
Zu Fuß sind es ca. 800 m Entfernung vom Rathaus
Führung durch die Hafen-City
Treffpunkt: Kesselhaus
zu erreichen mit dem Metro-Bus 3
bis zur Haltestelle „Auf dem Sande/Kesselhaus“.
Zu Fuß sind es ca. 800 m Entfernung vom Rathaus
03 Juli 2011
August 2011: Sommertreffen
Ausflug im August: Samstag, 20.August 2011, 15 Uhr
Sommertreffen in Bergedorf (Schloss und Museum)
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Um 14:30 Uhr ab Hauptbahnhof bringt Sie der R 20 (Büchen, Schwerin, Rostock) in nur 10 Minuten nach Bergedorf.
Die S 21 braucht ca. 21 Minuten, verkehrt im 20-Min.-Rhythmus und fährt z. B. um 14:14 Uhr ab Hbf. - Ankunft in Bergedorf um 14:35 Uhr.
Vom Bahnhof Bergedorf sind es nur etwa 10 Minuten Gehweg in Richtung Innenstadt.
Wir besichtigen das „Museum für Bergedorf und die Vierlande“
und erfrischen uns danach im „Café la note“.
Je nach Wetterlage sitzen wir im sonnigen Innenhof oder in den gemütlichen Räumen,
wo wir Gelegenheit zu Gesprächen haben.
Bitte melden Sie sich an bei Frau Renate Marpe unter Tel. 040 - 643 50 22 oder
per Email unter: renate.marpe@yahoo.com[mailto:renate.marpe@yahoo.com]]
Weitere Infos finden Sie im Internet unter:
www.bergedorfmuseum.de[http://www.bergedorfmuseum.de] und unter www.cafe-la-note.de[http://www.cafe-la-note.de]
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Sommertreffen in Bergedorf (Schloss und Museum)
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Um 14:30 Uhr ab Hauptbahnhof bringt Sie der R 20 (Büchen, Schwerin, Rostock) in nur 10 Minuten nach Bergedorf.
Die S 21 braucht ca. 21 Minuten, verkehrt im 20-Min.-Rhythmus und fährt z. B. um 14:14 Uhr ab Hbf. - Ankunft in Bergedorf um 14:35 Uhr.
Vom Bahnhof Bergedorf sind es nur etwa 10 Minuten Gehweg in Richtung Innenstadt.
Wir besichtigen das „Museum für Bergedorf und die Vierlande“
und erfrischen uns danach im „Café la note“.
Je nach Wetterlage sitzen wir im sonnigen Innenhof oder in den gemütlichen Räumen,
wo wir Gelegenheit zu Gesprächen haben.
Bitte melden Sie sich an bei Frau Renate Marpe unter Tel. 040 - 643 50 22 oder
per Email unter: renate.marpe@yahoo.com[mailto:renate.marpe@yahoo.com]]
Weitere Infos finden Sie im Internet unter:
www.bergedorfmuseum.de[http://www.bergedorfmuseum.de] und unter www.cafe-la-note.de[http://www.cafe-la-note.de]
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13 Juni 2011
Juni 2001: Frauenmuseen
Donnerstag, 23. Juni 2011, 19.00 Uhr
Dr.Elisabeth von Dücker
Kunst- und Kultur-Historikerin
FRAUENMUSEEN WELTWEIT
Alltagserfahrungen, Rollenbildern
und Leistungen von Frauen
in Geschichte und Gegenwart
einen öffentlichen Raum geben
Die Geschichte der Frauenmuseen ist erst dreißig
Jahre alt, doch in der globalisierten Welt können
sie bereits als Kulturpilotinnen gelten.
Denn sie bieten vielfälrige Perspektiven und inter-
kulturellen Austausch und machen auf brisante
Themen aufmerksam, die nicht nur für Frauen
von Belang sind.
In jüngst entstandenen Projekten ist der Schritt
zur Erweiterung um den Gender-Blickwinkel
bereits getan.
Dr. Elisabeth von Dücker war bis 2007 zwanzig Jahre lang
am Hamburger Museum der Arbeit als Kuratorin tätig.
Ort: Raum des Landesfrauenrates Hamburg e.V.,
Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")
Eingang: "Denk(t)räume"
Dr.Elisabeth von Dücker
Kunst- und Kultur-Historikerin
FRAUENMUSEEN WELTWEIT
Alltagserfahrungen, Rollenbildern
und Leistungen von Frauen
in Geschichte und Gegenwart
einen öffentlichen Raum geben
Die Geschichte der Frauenmuseen ist erst dreißig
Jahre alt, doch in der globalisierten Welt können
sie bereits als Kulturpilotinnen gelten.
Denn sie bieten vielfälrige Perspektiven und inter-
kulturellen Austausch und machen auf brisante
Themen aufmerksam, die nicht nur für Frauen
von Belang sind.
In jüngst entstandenen Projekten ist der Schritt
zur Erweiterung um den Gender-Blickwinkel
bereits getan.
Dr. Elisabeth von Dücker war bis 2007 zwanzig Jahre lang
am Hamburger Museum der Arbeit als Kuratorin tätig.
Ort: Raum des Landesfrauenrates Hamburg e.V.,
Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")
Eingang: "Denk(t)räume"
01 Mai 2011
Mai 2011: FILIA
Donnerstag, 19. Mai 2011, 20 Uhr
(Einlass ab 19 Uhr)
Tanja Tawla und Heike Peper
Geld verwandeln - Frauen stärken - Welt verändern
Auf diese drei Ziele ist die Arbeit von
"filia.die frauenstiftung" ausgerichtet.
Wir stellen Ihnen die einzige
deutsche Frauengemeinschaftsstiftung vor,
die international fördert.
- Wie kann Geld in Frauenhand wirksam zu einer
gerechten Teilhabe von Frauen und Mädchen in
allen gesellschaftlichen Bereichen beitragen?
- Wie kann die finanzielle Förderung von Projekten
das Empowerment von Frauen und Mädchen und
den sozialen Wandel vorantreiben?
- Wie kann eine ethisch und ökologisch orientierte
Vermögensanlage des Stiftungskapitals aussehen?
Tanja Chawla ist filia-Stiftungsrätin,
Heike Peper ist filia-Vorstandsfrau.
(Einlass ab 19 Uhr)
Tanja Tawla und Heike Peper
Geld verwandeln - Frauen stärken - Welt verändern
Auf diese drei Ziele ist die Arbeit von
"filia.die frauenstiftung" ausgerichtet.
Wir stellen Ihnen die einzige
deutsche Frauengemeinschaftsstiftung vor,
die international fördert.
- Wie kann Geld in Frauenhand wirksam zu einer
gerechten Teilhabe von Frauen und Mädchen in
allen gesellschaftlichen Bereichen beitragen?
- Wie kann die finanzielle Förderung von Projekten
das Empowerment von Frauen und Mädchen und
den sozialen Wandel vorantreiben?
- Wie kann eine ethisch und ökologisch orientierte
Vermögensanlage des Stiftungskapitals aussehen?
Tanja Chawla ist filia-Stiftungsrätin,
Heike Peper ist filia-Vorstandsfrau.
02 April 2011
April 2011: Umwelt-Hauptstadt
Donnerstag, 28. April 2011, 19:00 Uhr
Karin Lange-Puttfarcken
Green Capital 2011
Umwelt-Hauptstadt Hamburg
Was sind Kriterien, um Umwelthauptstadt zu werden
und wie sind sie in Hamburg umgesetzt?
In welchen Bereichen können wir eine Umweltpolitik
mit neuem Schwung erwarten?
Ort: Raum des Landesfrauenrates Hamburg e.V.,
Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")
Eingang: "Denk(t)räume"
Karin Lange-Puttfarcken
Green Capital 2011
Umwelt-Hauptstadt Hamburg
Was sind Kriterien, um Umwelthauptstadt zu werden
und wie sind sie in Hamburg umgesetzt?
In welchen Bereichen können wir eine Umweltpolitik
mit neuem Schwung erwarten?
Ort: Raum des Landesfrauenrates Hamburg e.V.,
Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")
Eingang: "Denk(t)räume"
14 März 2011
WomensVoices
Der Akademikerinnenbund Hamburg stellt sich vor
im Rahmen des Konzerts "Women's Voices"
Kommen Sie an unseren Stand
am Samstag, 19. März 2011 ab 18 Uhr
im Hamburg-Haus Eimsbüttel
Doormannsweg 52, 20259 Hamburg
(U-Bahn Christuskirche, Metrobus 20 Fruchtallee)
Wie freuen uns auf interessante Gespräche
im Rahmen des Konzerts "Women's Voices"
Kommen Sie an unseren Stand
am Samstag, 19. März 2011 ab 18 Uhr
im Hamburg-Haus Eimsbüttel
Doormannsweg 52, 20259 Hamburg
(U-Bahn Christuskirche, Metrobus 20 Fruchtallee)
Wie freuen uns auf interessante Gespräche
27 Februar 2011
Frauentag2011
100 Jahre Internationaler Frauentag, 8. März 2011:
Der Akademikerinnenbund Hamburg stellt sich vor
am Stand 6 der FrauenNetzwerkMeile
18 - 20 Uhr, Handelskammer
Veranstaltung am 8. März 2011, 11:30 - 12:45
im Hamburger Rathaus, Raum A:
junger Frauen ist eine gut bezahlte Tätigkeit in einem
beschäftigungssicheren Arbeitsumfeld wichtig.
All das bieten technische Berufe.
Darum haben wir Frauen aus Naturwissenschaft
und Technik eingeladen, ihre Berufe vorzustellen
und unsere Fragen zu beantworten:
--- Wie kann ich feststellen,
...... ob ich für einen technischen Beruf geeignet bin?
--- Kann ich mit einer 3 in Mathe überhaupt
...... Maschinenbau studieren?
--- Ist meine Bewerbung im Flugzeugbau erfolgreich,
...... wenn ich in der Oberstufe keinen Physikunterricht hatte?
--- Was verdient eigentlich eine IT-Systemelektronikerin
..... oder eine Ingenieurin?
Der Akademikerinnenbund Hamburg stellt sich vor
am Stand 6 der FrauenNetzwerkMeile
18 - 20 Uhr, Handelskammer
Veranstaltung am 8. März 2011, 11:30 - 12:45
im Hamburger Rathaus, Raum A:
Welche Chancen bieten
technische Berufe den jungen Frauen?
junger Frauen ist eine gut bezahlte Tätigkeit in einem
beschäftigungssicheren Arbeitsumfeld wichtig.
All das bieten technische Berufe.
Darum haben wir Frauen aus Naturwissenschaft
und Technik eingeladen, ihre Berufe vorzustellen
und unsere Fragen zu beantworten:
--- Wie kann ich feststellen,
...... ob ich für einen technischen Beruf geeignet bin?
--- Kann ich mit einer 3 in Mathe überhaupt
...... Maschinenbau studieren?
--- Ist meine Bewerbung im Flugzeugbau erfolgreich,
...... wenn ich in der Oberstufe keinen Physikunterricht hatte?
--- Was verdient eigentlich eine IT-Systemelektronikerin
..... oder eine Ingenieurin?
Interessierte Schülerinnen können Kontakte knüpfen, um sich
zum Beispiel einmal einen Arbeitsplatz einer Technikerin
oder einer Flugzeugbau-Studentin anzuschauen.
Auch die Teilnahme an Schnuppertagen oder Praktika kann
bei dieser Gelegenheit verabredet werden.
Weitere Informationen
zu den Veranstaltungen am 8. März 2011:
www.frauentag-hamburg.de
30 Januar 2011
Februar 2011: Familiengericht
Donnerstag, 17. Februar 2011, 19.00 Uhr
Dr. Alexandra Altrogge
Richterin, Familiengericht Hamburg
Was macht eigentlich
das Familiengericht?
Dass Eltern ihre Fürsorgepflicht gegenüber ihren Kindern
nicht erfüllen können oder wollen, kommt leider häufig vor.
Körperliche bzw. seelische Bedürfnisse der Kinder werden
vernachlässigt. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Im Interesse des Kindeswohls muss das Gericht eingreifen
und in manchen Fällen den Eltern das Sorgerecht entziehen.
Die Arbeit des Familiengerichts soll an einigen Beispielen
deutlich gemacht werden.
Ort:
Raum Landesfrauenrates Hamburg e.V.,
Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")
Eingang: "Denk(t)räume"
Dr. Alexandra Altrogge
Richterin, Familiengericht Hamburg
Was macht eigentlich
das Familiengericht?
Dass Eltern ihre Fürsorgepflicht gegenüber ihren Kindern
nicht erfüllen können oder wollen, kommt leider häufig vor.
Körperliche bzw. seelische Bedürfnisse der Kinder werden
vernachlässigt. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Im Interesse des Kindeswohls muss das Gericht eingreifen
und in manchen Fällen den Eltern das Sorgerecht entziehen.
Die Arbeit des Familiengerichts soll an einigen Beispielen
deutlich gemacht werden.
Ort:
Raum Landesfrauenrates Hamburg e.V.,
Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")
Eingang: "Denk(t)räume"
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