28 Dezember 2007

Programm 2008

Donnerstag, 17. Januar 2008, 19:00 Uhr
Dipl. Psych. Sibylle Friedrich
Der Innere Patriarch
Der Innere Patriarch ist die Stimme,
die die uralten patriarchalischen Traditionen, Werte
und Regeln der letzten sechs Jahrtausende vertritt.
Die Teilnehmerinnen sind eingeladen, in intensiver
Reflexion ihrem Inneren Patriarchen zu begegnen,
sich mit ihm auseinander zu setzen und ihm so
vielleicht bereits ein Stück seiner Macht zu nehmen.

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Samstag, 19. Januar 2008
Tagesausflug nach Bremen
Paula Modersohn-Becker - Paula in Paris
Besuch der Kunstausstellung

anschließend:
Treffen mit der DAB-Gruppe Bremen
Treffpunkt: Hamburg Hauptbahnhof, 8:30 Uhr
Anmeldung erbeten bis zum 15.01.2008
bei
abh-ev@web.de oder Tel. (040) 643 50 22

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Freitag, 22. Februar 2008
Jubiläums-Feier
mit geladenen Gästen
Der Akademikerinnenbund Hamburg e.V.
feiert sein 60-jähriges Bestehen
seit der Neugründung am 18. Febraur 1948

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Donnerstag, 27. März 2008, 19:00 Uhr
Mitgliederversammlung
mit Wahl von Vorstand und Beirat

(nur für unsere Mitglieder)

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Donnerstag, 24. April 2008, 19:00 Uhr
Frau M.A. Susanne Warda
Bild und Text in Totentänzen
(Dissertation)
Eine Untersuchung der Bild-Text-Beziehungen
in ausgewählten Totentänzen
des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit.

Totentänze sind zumeist künstlerisch konzipiert.
Sie veranschaulichen die universelle Sterblichkeit
des Menschen, enthalten aber auch Trost und

Erlösung verheißende Momente.

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Donnerstag, 22.Mai 2008, 18:30 Uhr
Frau OStR Dipl.-Hdl. Erika Wedell, Hannover
ausgezeichnet mit der
Verdienstmedaille des Landes Niedersachsen
Angekommen - angenommen?
Integration der Russlandeutschen
nach 20-jähriger Erfahrung ehrenamtlicher
Tätigkeit im deutschen Roten Kreuz

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Donnerstag, 19. Juni 2008, 19:00 Uhr
Frau Susanne Walter,
Pressesprecherin der Hamburger Verwaltungsgerichte:
Spannungsfeld Justiz und Presse

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Juli 2008
Sommerpause

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Samstag, 23. August 2008
Sommerfest im Baumpark Arboretum
zur Lotos-Blüte
Ort: Thiensen 4, 25373 Ellerhoop (bei Pinneberg)
Wir treffen uns um 13:00 Uhr am Eingang
Gemeinsame Anreise mit PKW oder S-Bahn/Bus
Anmeldung bitte bis 20.08. Tel. 643 50 22

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Donnerstag, 18. September 2008, 19:00 Uhr
Diplom-Informatikerin Britta Linnemann
Mädchen, Informatik und Begeisterung
Eingebettet in eine wissenschaftliche Diskussion
über Gender-Perspektiven, Informatik und Kreativität
gibt die Referentien Einblick in ihre Arbeit
mit Mädchen der Mittelstufe (Klasse 5 - 10)
und zeigt an einem konkreten Beispiel,
was der Titel des Abends bedeuten kann.

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Donnerstag - Sonntag, 2.-5. Oktober 2008
Besuch der DAB-Gruppe Dresden
gemeinsame Anreise mit der Bahn
Kontakt / Anmeldung: A. Ohse, Tel 38 75 56

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Donnerstag, 16. Oktober 2008, 19:00 Uhr
Kooperations-Veranstaltung mit dem
Deutschen Juristinnenbund e.V.
Susanne Großmann-Kühnau
Lebensmittlerecht in Deutschland
Grundzüge und Trends
Aufbau des Lebensmittelrechts
Einfluss des EU-Rechts
Horizontale und vertikale Vorschriften
(z.B. Kennzeichnung, Kontamination,
Produktregelungen)
Aktuelle Fragen (z.B. Genmanipulation,
Health Claims, Ampelkennzeichnung)


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Donnerstag, 20. November 2008, 19:00 Uhr
Dr. Rita Wildegans
Ein Pakt des Schweigens

Über die Beziehung / Freundschaft
zwischen Paul Gauguin und Vincent van Gogh
Präsentation ihres neuen Buches,
frisch von der Frankfurter Buchmesse

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Freitag, 5. dezember 2008, ab 17:00 Uhr
Adventstreffen
im Friesenkeller, Jungfernstieg 4 / Ecke Alsterarkaden
Kontakt und Anmeldung (bis 30.11.) : 899 34 06



WIR SIND

ein Netzwerk hoch qualifizierter Frauen
mit Studienabschlüssen unterschiedlicher Fachrichtungen
aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik


WIR WOLLEN

die tatsächliche Gleichstellung der Frau
in Politik, Beruf, Gesellschaft und Privatleben


WIR BIETEN

Vorträge und Diskussionen
zu aktuellen frauenrelevanten Themen

die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen
und persönliche Kontakte zu knüpfen

die Möglichkeit, sich in Arbeitskreisen
und im Austausch mit anderen Frauen-Netzwerken
frauenpolitisch zu engagieren



Der ABH besteht seit 1948
und ist Mitglied im Deutschen Akademikerinnenbund e.V.


Wir treffen uns i.d.R. an jedem 3. Donnerstag im Monat
in den Räumen des Landesfrauenrates Hamburg e.V.,
Sauerberghof, Eingang "Denk(t)räume",
Grindelallee 43, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")

20 Dezember 2007

Januar 2008: Der Innere Patriarch

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Donnerstag, 17. Januar 2008, 19:00 Uhr

Dipl. Psych Sibylle Friedrich

Der Innere Patriarch

Der Innere Patriarch ist die Stimme,
die die uralten patriarchalischen Traditionen, Werte
und Regeln der letzten sechs Jahrtausende vertritt.

Die Teilnehmerinnen sind eingeladen, in intensiver
Reflexion ihrem Inneren Patriarchen zu begegnen,
sich mit ihm auseinander zu setzen und ihm so
vielleicht bereits ein Stück seiner Macht zu nehmen

Ort:
Raum des Landesfrauenrats Hamburg e.V.,
Grindelallee 43, 20146 Hamburg
Sauerberghof, Eingang: "Denk(t)räume"
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")

02 Dezember 2007

Dezember 2007: Adventsfeier

Donnerstag, 6. Dezember 2007, ab 18:00 Uhr

Adventsfeier

Ort: Restaurant-Bar-Café T.R.U.D.E
Maurienstraße 13 - 15, 22305 Hamburg-Barmbek,
hinter dem Museum der Arbeit.
ÖPNV: U3, U2, S1 und diverse Buslinien
Haltestelle "Barmbek", dann 2 Minuten zu Fuß.

Anmeldung bitte bis zum 4.12, Telefon: 040 - 6 43 50 22

04 November 2007

November 2007: Hochbegabtenförderung

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Mittwoch. 21. November 2007, 19:30 Uhr

Mechthild Braunsfurth

Hochbegabtenförderung

Es gibt gleich viele hochbegabte Mädchen wie Jungen -
warum werden so wenig Mädchen entdeckt?


Ort:
Raum des Landesfrauenrates Hamburg e.V.
Sauerberghof, Eingang Denk(t)räume
Grindelallee 43, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")

20 September 2007

Oktober 2007: Frauen in Afrika

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Mittwoch, 10. Oktober 2007, 19:00 uhr

Dr. Ulrike Dennig

Ökonomische Probleme afrikanischer Frauen
am Beispiel von Togo und Kamerun


Der Kontinent Afrika ist mit seinen über 700 Millionen Einwohnern
südlich der Sahara mehr als doppelt so groß wie Europa und rückt
uns mit seinen ökonomischen Problemen immer näher.
Uns interessiert hier insbesondere die Lage der Frauen in früheren
deutschen Kolonialländern vor dem Hintergrund ihres besonderen
kulturellen Umfeldes.

04 September 2007

September 2007: Terre des Femmes

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Donnerstag, 20. September 2007, 19:00 Uhr

Frau Regina Hildebrandt

TERRE DES FEMMES
Menschenrechtsorganisation für die Frau

Ziele, Strategien, Projekte


Ort:
Raum des Landesfrauenrates Hamburg e.V.
Sauerberghof, Eingang Denk(t)räume
Grindelallee 43, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")

29 Juni 2007

Geschlechtergerechte Schule (Juli 2007)

Die Ergebnisse verschiedener Studien zur Grundschule, Sekundarstufe I und II belegen, dass die unterschiedlichen Leistungen von Mädchen und Jungen im sprachlichen Bereich und im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sich aus den tradierten Geschlechtsrollenstereotypen ergeben: den Erwartungen der Gesellschaft, den elterlichen Rollen- und Bildungsvorstellungen, dem Selbstbild und dem wenig ausgeprägten Vertrauen der Mädchen in ihre eigene Leistungsfähigkeit, dem Streben der Jungen nach männlicher Überlegenheit und Abgrenzung vom Weiblichen und somit von den durch Frauen vermittelten Inhalten und Werten.

Die Schulen sehen, achten und fördern Mädchen und Jungen noch immer nicht als Individuen. Sie bereiten sie nicht auf ihre reale Zukunft vor, sondern vermitteln überkommene Schemata, die die Geschlechter spalten, indem sie Frauen die „weiblichen“ (dienend-helfend-fürsorglich) und Männern die „männlichen“ (führend-leitend-dominant) Aufgabenbereiche zuteilen.

Damit sowohl Mädchen als auch Jungen eine Ausbildung, Entwicklung und Lebensgestaltung ermöglicht wird, die nicht an überkommenen Geschlechtsrollen-Vorstellungen und -Erwartungen orientiert ist, sondern ihren jeweiligen individuellen Bedürfnissen, Fähigkeiten, Neigungen und Begabungen gerecht wird und ihnen gleichermaßen alle Lebensbereiche eröffnet, so dass auch unsere Gesellschaft von ihren vielfältigen Interessen und Kompetenzen profitieren kann,
fordert der Akademikerinnenbund Hamburg e.V., folgende Maßnahmen umzusetzen:

- Um die Motivation der Mädchen und Jungen zu steigern und ihre Kompetenz zu fördern, ist der mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Unterricht für die Mädchen und der sprachliche und musische Unterricht für die Jungen an ihren jeweiligen Interessen, Erfahrungen und Zugangsweisen zu orientieren.

- Um die naturwissenschaftlich-technischen Themen in das
Selbstbild der Mädchen und die sozialen und sprachlichen Themen
in das Selbstbild der Jungen zu integrieren, sind in den Unterrichts-Materialien und -Medien diese Bereiche ebenso in den Lebens-
zusammenhängen von Frauen darzustellen wie in denen von Männern, positive Vorbilder zu vermitteln und die tradierten Geschlechterrollen-Vorstellungen zu thematisieren und zu reflektieren.

- Durch geeignete Unterrichtsmethoden ist das Vertrauen der Mädchen in ihre eigene Leistungsfähigkeit zu stärken und das Interesse der Jungen an den Inhalten zu fördern.

- Die individuellen Begabungen der Mädchen und der Jungen sind frühzeitig und nachhaltig zu fördern, ohne an tradierten Rollen-
erwartungen und Bildungsvorstellungen festzuhalten.

- Lehrkräfte sind für eine individuelle und nach Geschlechtern differenzierte Förderung zu sensibilisieren und zu qualifizieren.
In ihrer Ausbildung ist das Thema Gender-Kompetenz als verpflichtender, prüfungsrelevanter Bestandteil zu verankern.

- Die Forschungen über die Hintergründe und die Überwindung geschlechtstypischer Leistungsunterschiede sind zu intensivieren,
aus den Ergebnissen sind zügig geeignete pädagogische Konzepte
zu entwickeln und anzuwenden. Kindertagesstätten, Vorschulen, Grundschulen und weiterführende Schulen sind zu vernetzen, um bereits gewonnene Kompetenzen zu erhalten und auszubauen.

- In den Grundschulen und Kindertagesstätten sind verstärkt männliche Lehrkräfte und Bezugspersonen einzusetzen.

24 Juni 2007

Juli 2007 Sommerpause

Juli 2007 : Sommerpause

Juli 2007: Sommerpause

12 Mai 2007

Juni 2007: Chancengleichheit



Donnerstag, 21. Juni 2007, 19:00 Uhr

Frau Diplom-Kauffrau Jenny Brettschneider

Organisationskultur und Chancengleichheit

eine empirische Untersuchung in Hamburger Unternehmen


Meistens wird in Unternehmen davon ausgegangen, dass die
Probleme und Hindernisse, die Karriere von Frauen verhindern,
in der Unternehmensumwelt, gesellschaftlichen Strukturen oder
bei den Frauen selbst liegen.

Selten wird von Unternehmensseite selbstkritisch die eigene
Position hinterfragt.

Wie wird Unternehmenskultur von Unternehmen gesehen?
Wird ein Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur,
Chancengleichheit und Karrierehindernissen für Frauen
hergestellt?
Wird Chancengleichheit in Unternehmen wahrgenommen?
Welche Vorteile werden in der Beschäftigung von Frauen im
Management gesehen?


Ort:
Raum des Landesfrauenrates Hamburg e.V.
Sauerberghof, Eingang Denk(t)räume
Grindelallee 43, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")

20 April 2007

Mai 2007: Psychoanalyse der Emanzipation

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Donnerstag, 10. Mai 2007

Frau Dipl.Politologin Roswitha Klau-Westphal

Psychoanalyse der Emanzipation

Kurzer Abriss zur Geschichte der Göttinnen-Psychologie,
Vorstellung der von den sechs antiken Göttinnen
abgeleiteten Archetypen und des Göttinnen-Rades

Ort:
Raum des Landesfrauenrates Hamburg e.V.
Sauerberghof, Eingang Denk(t)räume
Grindelallee 43, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")


02 April 2007

April 2007: Gesundheit



Mittwoch, 18. April 2007, 19:00 Uhr

Trudel Karcher
- 19,6-Millionen-Klub -

Passt die klassische Medizin auch für Frauen?

Shoppen Sie – weiblich - vorzugsweise in der Herrenabteilung?
Wahrscheinlich nicht.
Wahrscheinlich sind Ihnen die Hemden an den Schultern zu breit,
die Hosen in der Taille zu weit, spannt das Jackett über dem Busen.
Kurz: Nichts passt.

Wussten Sie, dass die meisten Medikamente eher auf den Mann
als auf die Frau zugeschnitten sind? Dass Ihr Risiko, an einem
Herzinfarkt zu sterben, doppelt so hoch ist wie für ihn? Und dass
Frauen oft die älteren und billigeren Medikamente bekommen?

Der 19,6 Millionen Klub will mit Frauen-Power auf der Basis
sachlicher Information gegen diesen Missstand vorgehen.

Ort:
Raum des Landesfrauenrates Hamburg e.V.
Sauerberghof, Eingang Denk(t)räume
Grindelallee 43, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")

DAB Dresden zu Gast in Hamburg

Am Wochenende 30.März - 01. April war
die DAB-Gruppe Dresden bei uns zu Gast.

Bei herrlichem Frühlingswetter haben sich die
Kolleginnen aus Dresden Hamburg angesehen -
auf dem Programm standen Stadtrundfahrt,
Hafenrundfahrt und Innenstadt-Besichtigung
vom Rathaus bis zur HafenCity und natürlich
auch ein Einkaufsbummel und eine Kneipentour
rund um die Reeperbahn.

Bei Kaffee und Kuchen am Freitagnachmittag und
einem festlichen Essen am Samstagabend konnten
die Kolleginnen aus Dresden und aus Hamburg
sich gegenseitig kennenlernen und austauschen.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen in Dresden!

12 Februar 2007

Vorschau: DAB Dresden zu Gast in Hamburg

Am Wochenende 30. März – 1. April 2007
sind die Kolleginnen des DAB Dresden
bei uns in Hamburg zu Gast.

Folgende Unternehmungen sind geplant

Freitag, 30.03.2007:

14:00 – 16:00
.... Stadtrundfahrt
17:00 – 19:30
..... Dresdenerinnen und Hamburgerinnen im Gespräch
..... Kennenlernen und Austausch
..... Ort: Cafè ENDLICH, Dragonerstall11
20:00 -22:30
..... „Reeperbahn-Kneipentour“
..... (Rundgang mit "STATTREISEN")
anschließend
..... „auf der Reeperbahn nachts um halb eins…“

Samstag, 31.03.2007

vormittags:
..... Hafenrundfahrt und HafenCity
nachmittags:
..... Rathaus-Besichtigung und Stadtbummel
ab 18:00 Uhr:
..... Gemeinsames Abendessen
..... im Restaurant „DEICHGRAF“ , Deichstraße 23

Sonntag, 01.04.2007
08:00 - 10:00
..... Fischmarkt
11:00 – 13:00
..... Besichtigungs-Tour: Innenstadt
..... (Rundgang mit "STATTREISEN")
14:00
..... Abschied

19 Januar 2007

Februar 2007


Donnerstag, 22. Februar 2007, 19:00 Uhr

Frau Dr. jur. Alexandra Altrogge

Mediation im Schatten des Rechts

Es liegt etwas in der Luft:
ein Streit, ein Konflikt, eine belastende Situation,
ein unausgesprochenes Problem ...
Wer kennt diese Situation nicht?!
Eine Mediation kann bei der Lösung helfen.

Mediation hat das Ziel, einen Konflikt mit Unterstützung
eines neutralen und unparteiischen Mediators zu klären.
Dabei geht es nicht darum, Recht oder Unrecht zu haben.
Es gibt keinen Gewinner und keinen Verlierer, vielmehr soll
eine Einigung erzielt bzw. eine konstruktive Lösung gefunden
werden, die alle Beteiligten zufrieden stellt.

Ort:
Raum des Landesfrauenrates Hamburg e.V.
Sauerberghof, Eingang Denk(t)räume
Grindelallee 43, 20146 Hamburg
(Metrobus Nr. 4 oder 5, Haltestelle "Grindelhof")